Dumbastraße 8
Familie Ohrenstein stammte ursprünglich aus Ungarn, errichtet wurde die Villa 1888. Heinrich Ohrenstein war für damalige Zeiten ein Pionier in der Zementherstellung und seine Zementwerke waren die größten in der Monarchie. Die Familie verbrachte viele Sommer, wie damals üblich in Ischl, oftmals aber in Hotels und weniger im eigenen Haus.
Während des 2. Weltkrieges kommt es zur Enteignung und erst 1954 bekommt die Familie das Haus zurück, niemand kommt mehr nach Bad Ischl zurück und 1961 geht das Haus in neuen Besitz über und der Käufer renoviert das Haus wunderschön und bringt zur Erinnerung die Inschrift "18 Villa Ohrenstein 88" an.
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